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Grafiken für den Unterricht
Lernen und Lehren leicht gemacht! Infografiken von dpa für Schule, Aus- und Weiterbildung
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Von aktuell bis zeitlos
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Vielseitig einsetzbar
Nutzbar z. B. in Lernplattformen, auf Laptop, Tablet, digitalem Whiteboard, als Kopie oder Folie
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GlobusSteps-Grafik: Jede Woche eine neue Globus-Grafik zum Klicken: GlobusSteps-Grafiken bauen sich in didaktisch sinnvollen Schritten zu einem Gesamtbild auf.
dpa-Grafik: Rund 30 neue Infografiken pro Woche zu nachrichtlichen Top-Themen
globizz-Grafik: Verlaufsgrafiken zu zwölf wichtigen Wirtschaftsdaten für Deutschland und die Eurozone, monatlich aktualisiert
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Stark abhängig von den USA und China
Im Bereich digitaler Technologien wird Deutschland immer abhängiger von anderen Ländern. Eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt: 96 Prozent der befragten Unternehmen importieren digitale Produkte bzw. Services aus dem Ausland. Am beliebtesten sind dabei digitale Endgeräte wie Smartphones oder Laptops: 90 Prozent der befragten Unternehmen importierten diese. Aber auch Software-Anwendungen, Cybersecurity-Anwendungen wie Firewalls oder Bauteile wie Halbleiter, Sensoren und Prozessoren beziehen viele Unternehmen aus dem Ausland. Die mit Abstand wichtigsten Importländer sind dabei die USA und China: 87 Prozent der deutschen Unternehmen beziehen Digitalimporte aus den USA, 78 Prozent aus China. Rund 80 Prozent der deutschen Unternehmen fühlen sich auch abhängig von diesen beiden Ländern. Von Digitalimporten aus dem Ausland allgemein fühlen sich insgesamt 90 Prozent abhängig und mehr als die Hälfte gab an, ohne Digitalimporte nicht länger als ein Jahr überlebensfähig zu sein.
Quelle: Bitkom (https://dpaq.de/0wExai0, https://dpaq.de/k5dBA6Z)
Datenerhebung: jährlich, voraussichtlich nächste Daten: Frühjahr 2026
Siehe auch Grafik: 017167 Tech-Startups in Deutschland, 017450 Von China in die EU, 016583 Import von IKTProdukten, 017475 Deutschlands Handelspartner im Wandel, 017428 Kraftzentren der Weltwirtschaft
Grafik: Fred Bökelmann; Redaktion: Luisa Heyer
China hatte 2023 den größten Anteil an der Wirtschaftsleistung
Die Einwohnerinnen und Einwohner der USA stellten 2023 nur 4,2 Prozent der Weltbevölkerung, trugen aber 15,0 Prozent zur globalen Wirtschaftsleistung bei. Übertroffen wurden sie nur von China mit einem Anteil von 18,7 Prozent an der Wirtschaftsleistung. Den größten Anteil an den Weltexporten hatte 2023 die Eurozone. Sie erreichte einen Anteil von 26,3 Prozent – davon entfielen allein 6,9 Prozent auf Deutschland. Sowohl beim Wirtschaftswachstum als auch bei den Exporten lagen die USA, China und die Eurozone gemeinsam an der Spitze. Bei den Exporten kamen sie zusammen auf einen Anteil von rund 48 Prozent, bei der Wirtschaftsleistung auf rund 46 Prozent.
Quelle: Internationaler Währungsfonds (IWF; https://dpaq.de/bOYZjWq)
Datenerhebung: jährlich, voraussichtlich nächste Daten: Ende 2025
Siehe auch Grafik: 017396 Globale Handelsströme, 017416 Wirtschaftswachstum in der Welt, 017410 Bausteine der Wirtschaft
Grafik: Paul Massow, Ben Bolte; Redaktion: Dr. Bettina Jütte
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